Forster Kirchenstück


Historie: Die Lage direkt hinter der Forster Pfarrkirche St. Margareta hat dem Kirchenstück seinen Namen gegeben. Bei einer Lagenklassifikation einer Kommission des Königreichs Bayern im Jahr 1828 hieß es noch Kirchenbuckel und wurde als einzige Pfälzer Lage mit der höchsten zu erreichenden Punktzahl versehen.
Lage: Die Besonderheit der Lage mit geringer Hangneigung in einer Höhe von 120 bis 150 Metern besteht in den Sandsteingebäuden des Ortsrandes sowie den eigrenzenden Sandsteinmauern, die Sonnenwärme tagsüber speichern und Nachts abgeben.
Boden: Der Boden besteht zum Teil aus Buntsandsteinverwitterungen, Kalkstein und Basalt sowie sandigem Lehm und Ton.
Größe: 
3,67 ha
KirchstückKirchenstück2