Forster Ungeheuer


Historie: Nach der bayrischen Bodenklassifikation von 1828 wurde die Lage als Spitzenlage ausgezeichnet.
Lage: Im Herzen der Mittelhaardt am Fuße des Haardtgebirges auf einer Höhe von 130-170 m über NN gelegen. Die leichte Hangneigung (30 % steil, 30% hängig, 40% flach) nach Südosten bewirkt eine optimale Erwärmung des vulkanischen Basaltgesteins.
Boden: Die typische Buntsandsteinverwitterung mit dichteren Ton- und Sandschichten, die hier mit Kalkgeröll versetzt sind, sorgen für einen optimalen Wasserhaushalt und einen guten Aufschluss der Mineralien, die dann von der Rebe aufgenommen werden können. Dies verleiht den Weinen aus dem Ungeheuer ihre große Lagerfähigkeit. Bereits Fürst Bismarck meinte, dieser Wein „schmecke ihm ungeheuer“.
Größe: 29 Hektar