Ilbesheimer Kalmit


Historie: Die Kleine Kalmit entstand während der Absenkung des Oberrheingrabens im Tertiär. Poröser Landschneckenkalk als Basis und die wechselnden Oberböden, wie Löß, Mergel oder Gehängelehm, machen dieses Terrain so besonders.
Lage: Das Gebiet im Schnittpunkt von Queichtal und Weinstraße gilt als klassische Quadratmeile der Geologie, weil hier die Vielfalt der Gesteine einmalig ist.
Boden: In den porösen Kalksteinverwitterungsböden vorwiegend aus Kalk- und Muschelablagerungen des ehemaligen Meerbodens können die Wurzeln der Reben sehr gut eindringen. Da er Wärme speichern kann, finden auch spät ausreifende Rebsorten wie Riesling beste Bedingungen und es entstehen Weine, geprägt von der Mineralität ihres Ursprungs.
Größe: 112 Hektar
Kalmit