Pfalz



Historie: Die Lage direkt hinter der Forster Pfarrkirche St. Margareta hat dem Kirchenstück seinen Namen gegeben. Bei einer Lagenklassifikation einer Kommission des Königreichs Bayern im Jahr 1828 hieß es noch Kirchenbuckel und wurde als einzige Pfälzer Lage mit der höchsten zu erreichenden Punktzahl versehen. Lage: Die Besonderheit der Lage mit geringer Hangneigung in einer Höhe von […]

Forster Kirchenstück


Das Weingut Acham-Magin in Forst an der Weinstraße, dessen Gutsausschank 1712 gegründert wurde, wird seit 1994 von Anna-Barbara Acham-Magin geleitet. Das Weingut ist 8 Hektar groß und besitzt Parzellen in Forster, Deidesheimer und Ruppertsberger Spitzenlagen. Neben dr Hauptrebsorte Riesling (75 %) werden auch andere weiße und rote Rebsorten angebaut. Die Jahresproduktion beträgt […]

Acham-Magin, Forst



Historie: Der Name leitet sich von den Bodenverhältnissen (Kiesel, grobkörniger Sand) ab. Die Mineralität dieser Kiesel und deren Speicherfähigkeit von Wärme bilden die Grundlagen für hervorragende Weine. Lage: Der Kieselberg liegt auf einem flachen Hochplateau oberhalb von Deidesheim auf einer Höhe von 150 bis 160 m über NN. Durch diese bevorzugte […]

Deidesheimer Kieselberg


Historie: Der Name Pechstein leitet sich von dem hohen Basaltanteil (schwarzes Gestein) der Böden ab. Der sogenannte Pechsteinkopf, ein ehemaliger Vulkan oberhalb von Forst, verteilte vor Urzeiten große Mengen von vulkanischem Gestein. Lage: Die Weinlage liegt auf einer Höhe von 120 bis 160 m über dem Meeresspiegel, weist eine geringe Hangneigung (20% […]

Forster Pechstein


Historie: Älteste Weinbergslage der Gemeinde Leinsweiler Lage: Südhang mit bis zu 30 % Steigung unterhalb des Slevogt-Hofes mit optimaler Sonneneinstrahlung. Boden: Der Untergrund des Sonnenbergs besteht aus Materialien des Trias  (Roter Buntsandstein, Muschelkalk, Keuper) und aus Meeresablagerungen des Tertiärs. Daher wurden im Sonnenberg fossile Muscheln und Haifischzähne gefunden. Aus Mergeln des Keupers und kalkigen […]

Leinsweiler Sonnenberg




Historie: Nach der bayrischen Bodenklassifikation von 1828 wurde die Lage als Spitzenlage ausgezeichnet. Lage: Im Herzen der Mittelhaardt am Fuße des Haardtgebirges auf einer Höhe von 130-170 m über NN gelegen. Die leichte Hangneigung (30 % steil, 30% hängig, 40% flach) nach Südosten bewirkt eine optimale Erwärmung des vulkanischen Basaltgesteins. Boden: […]

Forster Ungeheuer